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Was sind Lungenmetastasen?

Lungenmetastasen sind Absiedlungen von bösartigen Tumoren, die sich außerhalb der Lunge gebildet haben und treten in bis zu 30% bei Patienten mit bösartigen Tumorerkrankungen auf.

Sie entstehen durch die Streuung von Tumorzellen aus anderen Geweben (Darm, Niere, Brustdrüse), finden sich meist in den äußeren Bereichen der Lunge und führen selten vor Diagnosestellung zu Beschwerden (Husten, Bluthusten). Zur Sicherung der Diagnose ist häufig eine Biopsie oder die chirurgische Entfernung eines Herdes mittels Schlüssellochchirurgie notwendig.

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Behandlung bei Lungenmetastasen

Einzelne oder mehrere Lungenmetastasen können entweder chirurgisch (offen oder mittels Schlüssellochchirurgie) oder mit strahlentherapeutischen Methoden behandelt werden. Begleitend ist meist eine medikamentöse Therapie (Chemotherapie) sinnvoll. Entscheidend ist einerseits die Art und Herkunft der Lungenmetastasen und der gesamtgesundheitliche Zustand des Patienten sowie eine gemeischaftliche Diagnosestellung und Behandlung, wie sie am Metastasenzentrum des CCCC durchgeführt wird.
Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über verschiedene Therapieverfahren am Metastasenzentrum in Berlin.