
Zweitmeinung
Vor wenigen Jahren noch galten Metastasen als nicht behandelbar. Die Diagnose von Metastasen wird auch heute noch von vielen Ärzten mit dem Endstadium einer Krebserkrankung gleichgesetzt. Durch Fortschritte in der Medizin, vor allem in der gemeinschaftlichen Behandlung durch Chirurgen, Strahlentherapeuten und Onkologen (Innere Medizin), sind heute deutliche Verbesserungen in der Lebensqualität wie auch der Verlängerung der Lebensdauer machbar. Gerne bieten wir Ihnen die Möglichkeit, bei uns eine Zweitmeinung einzuholen.
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Ihre Anfrage zur Zweitmeinung
Eine Zweitmeinung kann in jeder Phase einer Erkrankung eine Hilfe sein, auch wenn Sie sich bereits einer Therapie unterziehen. Wenn Sie sich wegen einer Zweitmeinung an uns wenden möchten, benötigen wir alle bisherigen Untersuchungsergebnisse.
Hierzu gehören:
- alle relevanten radiologischen Bilder auf CD (Röntgen, CT, MRT)
- alle Kopien der radiologischen Befunde,
- alle Arztberichte zu der Erkrankung.
- Bitte teilen Sie uns im Vorfeld Ihres Besuches auch die konkreten Fragen zur Ihrer Erkrankung mit, die Sie mit uns besprechen möchten.
Zur Weiterleitung Ihrer Anfrage an die geeigneten Ansprechpartner benötigen wir Ihr schriftliches Einverständnis. Bitte lassen Sie uns dafür das ausgefüllte Einverständnisformular zukommen.
Die Unterlagen werden bei uns aufgearbeitet und in den Tumorkonferenzen des Charité Comprehensive Cancer Centers diskutiert.
Wenn darüber hinaus entschieden werden soll, ob auch eine Behandlung bei uns möglich wäre, ist die stationäre Aufnahme in der Charité unabdingbar. Dabei helfen wir Ihnen gerne und kümmern uns um einen möglichst reibungslosen Ablauf.